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Mathematik-Online-Lexikon: | |
Konjugierte Gradienten von Fletcher und Reves |
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Das Verfahren der konjugierten Gradienten bestimmt
bei exakter Rechnung das Minimum einer quadratischen
konvexen Funktion
von Variablen in höchstens
Schritten.
Fletcher und Reves formulierten den Algorithmus so,
dass er auf beliebige
glatte Funktionen
angewendet werden kann.
Ausgehend von Startwerten
Der einzige Unterschied zum quadratischen Fall ist,
dass
nicht explizit bestimmt werden
kann.
Ein gute Performance kann besonders dann erzielt
werden, wenn gut durch eine quadratische
konvexe Funktion approximiert wird.
Ist dies nicht der Fall, so sollte in geeigneten
Abständen ein Neustart des Verfahrens erfolgen.
Die eindimensionale Minimierung wird im allgemeinen nicht exakt durchgeführt. Dann ist jedoch darauf zu achten, dass
Es existieren einige Varianten bei der Parameterwahl, die ebenfalls mit dem quadratischen Fall konsistent sind. Beispielsweise definieren Polak und Ribiere
siehe auch:
automatisch erstellt am 19. 8. 2013 |